In der heutigen Podcastfolge habe ich Tanja Rogler zu Gast, die ich vor einigen Jahren als Therapeutin kennengelernt habe. Tanja hat 2021 am Kraftpferd Mentoring teilgenommen und wir sprechen über ihre Erfahrungen, ihre Learnings und Aha-Momente, die sie daraus mitnehmen konnte.
Tanja bezeichnet sich selbst als „Wald-Tanja“ und „Pippi Langstrumpf“ und arbeitet unter ihrem Motto „Stärken stärken und Schwächen schwächen!“ mit Kindern aber auch Erwachsenen. Ihre Ponies sind dabei ein wichtiger Bestandteil und die Basis für die ganzheitliche Entwicklungsförderung, die sie in ihrem Unternehmen „Stark im Leben“ anbietet.
Das Kraftpferd Mentoring – ein Erfahrungsbericht
Als Tanja das Kraftpferd Mentoring gestartet hat, hatte sie bereits Vorkenntnisse in verschiedenen Bereichen. Sie hat sich, nachdem wir uns über eine Bioresonanzbehandlung ihrer Ponies kennenlernten, für das Mentoring entschieden, um noch tiefere Einblicke und ein solides Verständnis für die Arbeit mit den Kräutern zu erhalten und das eigene „Wirrwarr“ im Kopf zu lösen.
Mittlerweile besitzt Tanja nicht nur eine gut ausgestattete Kräuterapotheke, sondern auch das nötige Wissen und Selbstvertrauen, um ihre Pferde mithilfe der Kraft der Kräuter zu unterstützen.
Durch das Kraftpferd Mentoring hat sich ihr Blick auf die Pferde verändert, auf viele kleine Dinge achtet sie nun bewusster. Dabei behält sie auch die so essentiell wichtige Verbindung von Seele und Körper im Auge und ist in der Lage, auch in akuten Situationen bewusst und achtsam zu handeln. So konnte sie ihr Pony in einem Reheschub direkt mit Kräutern unterstützen und schnell und besonnen reagieren.
Tanja empfiehlt das Mentoring allen Pferdebesitzern, die ebenso neugierig sind wie sie selbst und das „große Ganze“ verstehen wollen.