In dieser Episode melde ich mich nach einer kurzen Pause zurück und möchte ein paar Einblicke in die Unterstützung der Nieren von Pferden im Winter teilen. Wir schauen uns 6 Kräuter ein bisschen genauer an und wir werfen einen Blick darauf, was der Übergang vom Herbst zum Winter mit sich gebracht hat und welche neuen Herausforderungen und Umstände jetzt auf uns warten. Viel Spaß beim Zuhören.
Loslassen vor dem neuen Jahr
Die Winterzeit vor der Wintersonnenwende und vor den Sperrnächten ist nicht nur dafür geeignet, eine Rückschau auf das vergangene Jahr zu halten, sondern auch, um Dinge loszulassen und sie nicht mit in das neue Jahr zu nehmen. Diese Dinge können sowohl rein stofflich sein, wie zum Beispiel Schadstoffe, Toxine und Bakterien. Aber auch emotionaler Ballast, der uns in diesem Jahr „an die Nieren gegangen“ ist, kann jetzt ganz bewusst losgelassen werden. Vor dem Jahreswechsel ist mir das Aufräumen ein sehr wichtiges Anliegen, deshalb biete in in diesem Winter wieder eine 6wöchige-Begleitung zwischen dem 01.12.24 und dem 13.01.25 an:
Nierenkräuter im Winter
Viele Pferde zeigen derzeit akute Symptome, die den Funktionskreis der Niere betreffen. Dazu gehören unter anderem Juckreiz, Mauke, allgemeine Probleme mit der Haut aber auch mit den Hufen. Wenn du die Nieren deines Pferdes unterstützen möchtest, habe ich hier eine kleine Auflistung von Kräutern für dich, die ich jetzt im Winter empfehlen würde.
Achtung: Achte bei der kurweisen Gabe auf das Trinkverhalten deines Pferdes. Im Winter neigen viele Pferde dazu, zu wenig zu trinken. Die Bereitstellung von warmen Wasser oder Zufütterung von eingeweichten Heucobs/Mash kann „trinkfaulen“ Pferden helfen, ausreichend Wasser aufzunehmen
Frauenmantel: hormonregulierend, „Stutenkraut“
Bärentraube: antimykotisch, harnwegsdesinfizierend